Histaminintoleranz

Histaminintoleranz, Histaminunverträglichkeit

Medizinisch ist eine Histaminintoleranz unheilbar.

Alternative Behandlungsmöglichkeiten:

Durch unsere speziell entwickelten energetischen Methoden für Intoleranzen und Unverträglichkeiten unter Einbeziehung der Informationsmedizin, werden die Selbstheilungskräfte des Körpers ohne Medikamente sofort maximiert und gleichzeitig wird das Immunsystem gestärkt und umprogrammiert.

Dadurch ist das Immunsystem wieder in der Lage, dem Körper selbst zu helfen.
Nach einer erfolgreichen Sitzung sind oft bereits die meisten Symptome abgeklungen.

Wir beraten Sie diesbezüglich gerne kostenlos. 

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Die Ursachen:
Biogene Amine sind natürliche Inhaltsstoffe vieler Lebensmittel. Die bekanntesten und häufigsten sind Histamin, Phenylethylamin, Tyramin, Serotonin und Putrescin. Diese kommen in Fleisch, Käse, Fisch, Rotwein und verschiedenen Gemüsesorten wie z.B. Tomaten vor.

Der Histamingehalt bei Lebensmittel wird durch Reifungs-, Fermentations- und Gärungsprozesse erheblich gesteigert.

Mögliche Symptome einer Histaminintoleranz sind Quaddeln auf der Haut, Juckreiz, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, verstopfte oder laufende Nase, Herzrasen, Asthmaanfälle oder Hitzegefühl.

Die richtige Ernährung bei Histaminintoleranz ist der wichtigste Baustein um sich vor Beschwerden zu schützen.Wie bei der Laktoseintoleranz, muß man die Lebensmittel meiden, die Ihnen am meisten zu schaffen machen.

Besonders histaminreiche Lebensmitteln sind:
Fisch: Makrele, Hering, Sardine, Thunfisch
Käse: Gouda, Camembert, Cheddar, Emmentaler, Swisstaler, Parmesan
Gemüse: Sauerkraut, Spinat, Aubergine, Tomaten, Avocado
Fleisch: Wurst, Salami, geräucherter und gepökelter Schinken
Alkohol: Rotwein, Weißwein, ober- und untergäriges Bier, Champagner
Sonstiges: Rotweinessig, Sojasoße, verschiedene Hefepräparate

Viele biogene Amine finden wir in:
Ananas, Bananen, Papaya, Birnen, Himbeeren, Orangen, Kiwi

Erdnüsse
Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Soja)
Weizenkeime

Ebenfalls meiden sollte man:
Zitrusfrüchte, Erdbeeren
Tomaten, Tomatenpüree, Ketchup, Tomatensaft
Schokolade, Kakao
Meeresfrüchte (Muscheln, Krebs)
Nüsse (vor allem Walnüsse und Cashewnüsse)
Alkohol und sein Abbauprodukt Acetylaldehyd

Auch bestimmte Medikamente können zu Beschwerden beitragen.

Die genaue Ursache einer Histaminintoleranz ist bis heute nicht geklärt.
Die Experten vermuten, dass eine erworbene oder (seltener) angeborene Störung im Histaminabbau die Histaminintoleranz auslöst.
Verschiedene Medikamente können die Symptome lindern und den Alltag etwas erträglicher machen.